18. Muskelrelaxantien
Substanzen wie Cyclobenzaprin und Methocarbamol, die bei Muskelverspannungen verschrieben werden, können das Gedächtnis durch ihre dämpfende Wirkung auf das zentrale Nervensystem beeinträchtigen.
19. Antidiabetika
Medikamente wie Insulin und Metformin, die zur Behandlung von Diabetes eingesetzt werden, können indirekt durch eine Beeinflussung des Glukosespiegels kognitive Fähigkeiten wie das Gedächtnis beeinflussen.
20. Protonenpumpenhemmer (PPI)
Protonenpumpenhemmer, wie Omeprazol und Pantoprazol, stehen im Verdacht, das Gedächtnis zu beeinträchtigen, wenn sie über einen langen Zeitraum eingenommen werden.
Fazit: Der Zusammenhang zwischen Medikamenten und Gedächtnisverlust
Viele der genannten Medikamente können bei langfristiger Einnahme zu erheblichen Gedächtnisproblemen führen. Es ist wichtig, dass Patienten und Ärzte mögliche kognitive Nebenwirkungen in Betracht ziehen, wenn solche Medikamente verschrieben werden. In einigen Fällen kann eine Dosisanpassung oder der Wechsel zu alternativen Behandlungen die negativen Auswirkungen auf das Gedächtnis verringern.